An unterschiedlichen Orten getestet (Hamburg, Cape Town) vereint das artLABOR verschiedene Formen der Kommunikation, des Aufenthaltes und der Begegnungsform: Rund um die Uhr wird gearbeitet, getroffen, relaxt, gesurft, gebrainstormt, geschlafen, konstruiert, geschöpft, geschaffen, gegessen, diskutiert, gewohnt.
Es kooperierten: zwei Kunstwissenschaftlerinnen, ein Hund, ein Futurist und Künstler, ein Sekretär, ein Architekt, eine Kunsthistorikerin, zwei Eventmakerinnen, eine Künstlerin, ein Texter, noch eine Künstlerin, eine Katze, ein Rechtsanwalt. Sowie viele weitere Personen, die für einige Stunden in den Räumen zu Gast waren.
Aus diesen Begegnungen sind die verschiedensten Ideen und Projekte erwachsen.
Der erprobte Prototyp artLABOR kann beim Kunstkartell als Lizenz angefragt und als Dienstleistung umgesetzt werden:
-gemeinschaftliche Arbeits- und Aktionsräume für Fachleute, auch unterschiedlicher Disziplinen
-kein singuläres oder gemeinschaftliches Ziel oder gemeinsames Projekt
-kein selbstgestellter Auftrag oder einheitliches Programm
-individuelles Einrichtungskonzept
(modern style der Räume in Farben, Mobiliar etc. )
-keine klassischen bzw. üblichen Aufteilungen oder Verteilungen der Arbeitsplätze
-eher Frage nach Vorlieben und/oder Besonderheiten der einzelnen Personen
-locationkonzept
-gemeinsamer Server zur Datensicherung
-Faxservice
-webpackage
-...
Zielsetzung:
corporate office
Synergieeffekte zwischen Personen aus unterschiedlichen Kontexten